Die DSGVO (Datenschutz-Grundverordnung) wurde 2016 mit breiter Mehrheit angenommen und ist nach einer Übergangsphase 2018 wirksam geworden. Damit bildet die DSGVO innerhalb der EU den datenschutzrechtlichen Rahmen. In der Praxis bedeutet diese neue Verordnung eine Verschärfung und Ausweitung der Datenschutzvorschriften und eine Bestrafung im Falle der Nichteinhaltung. Geldbußen bei Datenschutzverletzungen können bis zu 20 Millionen Euro oder 4 % des Jahresumsatzes eines Unternehmens betragen. Mit dem Inkrafttreten der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) kommen eine Reihe neuer Herausforderungen auf die IT-Abteilung eines jeden Unternehmens zu, das mit den Daten von Bürgern der Mitgliedstaaten umgeht, auch wenn diese außerhalb der Europäischen Union leben. Zu diesen Herausforderungen gehören:
Senhasegura ermöglicht es Unternehmen, die strengsten und komplexesten Zugriffskontrollen für privilegierte Benutzer auf automatisierte und zentralisierte Weise zu implementieren und so die IT-Infrastruktur vor Datenschutzverletzungen und potenziellen Compliance-Verstößen zu schützen.
Die Architektur von senhasegura, die keine Installation von Agenten erfordert, ermöglicht eine schnelle Bereitstellung durch die IT-Abteilung und eine einfache Nutzung durch die Benutzer. senhasegura wird zum Infrastruktur-Zugangs-Proxy, der es den Administratoren ermöglicht, genau zu wissen, auf welche Systeme zugegriffen wird und welche Berechtigungen die Benutzer haben. Darüber hinaus können alle aufgezeichneten Sitzungen für Audit- und Vorfallsanalysezwecke verwendet werden.
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